Ost-Westfalen:
Streifzüge in die Geschichte
der Westprovinzen Preußens
Mehrtagesfahrt nach Ostwestfalen mit dem Historischen Verein der Grafschaft Ruppin, Neuruppin
vom 11. bis 15. September 2002

Reisebericht von Manfred Maronde, Neuruppin


Unter diesem Titel waren 34 Mitglieder und Freunde des Vereins in Ostwestfalen vom 11. bis 15. September 2002 auf Reisen, wie sie es alle zwei Jahre tun. Die Anreise über gut 400 Kilometer gen Süden und dann Westen beanspruchte schon den ersten Tag, dessen Ziel Bonneberg war, ein Vorort von Vlotho, das bedeutet Flussaue. Ganz Unermüdliche erkundeten abends noch die Kleinstadt in 2 Kilometer Entfernung.

Das Vereinsmitglied Günter Sitter aus Neuruppin stammend, jedoch mit seiner Ehefrau seit rund vier Jahrzehnten in Herford ansässig, hatte die Reise angeregt und bei ihrer Vorbereitung sehr geholfen. Nun fungierte er drei Tage lang als ortskundiger Reiseführer. Schon am Abend des Anreisetages hatte er viel über Land, Leute und Gewerbe des Lipper Landes zu berichten. Dieses Ländchen sei stark zersiedelt, es gäbe keinen Fleck, von dem aus man nicht wenigstens ein Haus sehen könne, so Herr Sitter. Die Städte, in die alle Dörfer eingemeindet sind, liegen in kurzen Abständen nah beieinander.

Am nächsten Morgen wurde von der Burgruine auf dem Amtshausberg der in der Sonne glitzernde Weserstrom mit seinen grünen Wiesen überblickt. Der erste Bushalt war in Bünde.

Bünde - was war da doch? Zigarrenraucher horchen hier auf: Ja, Bünde ist das Zentrum deutscher Tabakverarbeitung seit weit über hundert Jahren. 1912 gab es nicht weniger als 46 Zigarrenfabriken 1) jedoch wurden viele Zigarren vorwiegend von Frauen in Heimarbeit gerollt. Ins Guinnes-Buch-der-Rekorde kam das Museum mit der größten Zigarre der Welt. Diese ist 1,60 Meter lang, 9 Kilogramm schwer und wirklich vollständig aus Tabak. Kubas Fidel Castro hat danach zwar eine noch größere bauen lassen, die innen aber aus Hartschaum besteht. Deshalb hat Bünde gekontert und die größte Pfeife der Welt gebaut mit 3,65 Meter Länge und einem Kopf für 23,3 Kilogramm Tabak.

Enger - „Kenn ich nicht." „Hier liegt doch Wittekind begraben." „Kenn ich auch nicht." „Er war doch der Sachsenherzog, der gegen Karl den Großen antrat, um die Freiheit seines Stammes gegen die Franken zu verteidigen." Ja, richtig, der Wittekind, auch Widukind genannt nach althochdeutsch der Wald 2). Er ließ sich dann 785 doch taufen, sein Pate wurde König (noch nicht Kaiser) Karl. Deshalb darf er auch in der Kirche St. Dionys liegen. Die Tumba hinter dem Altar zeigt sein Antlitz, diese Figur von 1090 gehört zu den bedeutendsten plastischen Werken der Salierzeit. 3)
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Sein Grab ist jedoch in einer Blechschachtel unter dem Fußboden, bei einer kürzlich an der Universität durchgeführten Untersuchung der Knochen ergab die Datierung tatsächlich dieses Alter. 4)

„Ja, und Herford, kennen Sie das? Kennen Sie Herforder Pils?" „Ja, gewiss doch." Die Stadt, 789 noch zu Wittekinds Zeiten gegründet, hat rund 65.000 Einwohner auf etwa 79 qkm.
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Diese unter Beweis zu stellen gelang dem Bürgermeister Gabriel beim Empfang im sog. Neuen Rathaus, einem stattlichen Bau aus wilhelminischer Zeit mit neuerdings preußisch gelbem Anstrich. Sogar Fotografen von zwei Tageszeitungen waren da, die das Gruppenbild auch pompt abgedruckt haben. Durch die Stadt führte sehr kenntnisreich Herr Walter.

Der Name leitet sich von der Furt durch die Werre (nicht Werra) her und von den Heeren, die hier durchzogen. In Verbindung mit dem Wissen und der Bildung der Kirche entstand ein bedeutsames, kulturelles Zentrum des Mittelalters mit europaweiter Ausstrahlung. 5)

Die außen eher unscheinbare Wolderus-Kapelle entpuppte sich zu unserer Überraschung als eine komplett neu ausgemalte und ausgestattete griechisch-orthodoxe Kirche mit reich vergoldeter Ikonostase, einer dreitürigen Bilderwand. Die das Stadtbild prägende Münster-Kirche, deren Turm zur Zeit restauriert wird, ist eine um 1250/70 erbaute dreischiffige Hallenkirche. 6)

Besonders angetan waren wir von den weiß verputzten Fachwerkhäusern und hier von den Stiftshäusern, deren eines ein neu eingerichtetes romantisches kleines Hotel beherbergt. Das Besondere an der Stadtgeschichte ist das sog. Kondominat. Herford wurde 1147 unter Kaiser Friedrich I. Barbarossa reichs- und 1155 unter Hadrian papstunmittelbare Stadt. Mit dem Erwerb des Burggerichts 1256 kam es zur quasi reichsstädtischen Verwaltung durch Stift und Stadt.

Mächtigste Person war also die Äbtissin, was ein frecher Brunnen darstellen soll. Aber die Stadt weist auch erstaunlich gut erhaltene Giebel von Häusern aus der Weser-Renaissance auf, die vom Wohlstand der einstigen Hansestadt künden.

Doch als die Brandenburger kamen, ging es bergab. 1647/52 besetzte deren Kurfürst auf Grund der jülischen Erbfolge Herford. Es verarmte zur Ackerbürgerstadt als Auswirkung des Dreißigjährigen Krieges und der Wirtschaftspolitik Brandenburg-Preußens. 8) Seit 1969 ist Herford Kreisstadt.
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Während Herford der Äbtissin- und Reichsstadt-Zeit nachtrauert, hat Minden von Preußen eher profitiert. Die Stadt mit 86.000 Einwohnern auf 101 qkm 9) ist kultureller Mittelpunkt sowie Verwaltungs- und Wirtschaftszentrum des Kreises Minden-Lübbecke. Auf ihre 4.170 Unternehmen und Betriebe ist die Stadt stolz.
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Doch nun der Reihe nach erzählt. Am dritten Tag der Reise versammelten wir uns vor dem trutzigen romanischen Westwerk des Mindener Domes. Schon Karl der Große errichtete an einer Weserfurt um 800 einen Bischofssitz, der schnell aufblühte und 1230 Stadtrechte erhielt. 11) Der Dom selbst wurde nach mehrfachen Bränden in der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts in gotischer Form neu errichtet. Der reich vergoldete Schnitzaltar ist eine neue Kopie des in Berlin stehenden Originals. Der Domschatz im Neubau zeigt erlesene Arbeiten mittelalterlichen Kunsthandwerks.

Der Stadtkern ist geprägt durch mittelalterliche Kirchen, schmuckvolle Bürger- und Kaufmannshäuser. Zahlreiche Gebäude, darunter auch das jetzige Preußen-Museum (vorher „Defensions-Caserne Nro. I" erbaut 1829) stammen aus der Epoche, die durch brandenburgisch-preußisches Militär und Beamtenschaft in einer Festungsstadt geprägt wurde. 10)

Mit der ausgezeichneten, von Neuruppin so begeisterten, Führerin Frau Probst stiegen wir nun auf in die Oberstadt. Dort sahen wir das vierstöckige neo-romanische „Proviant-Magazin von 1836, in dem heute eine Schule ist. Links davon steht die gotische Martini-Kirche mit reichem Fenstermaßwerk  In der stillen Oberstadt wurden mehrere der malerischen Fachwerkhäuser zum Minden-Museum vereint. Neben Stadtmodellen stehen dort auch Dioramen der Schlacht bei Minden vom 1. August 1759, als Ferdinand von Braunschweig im Siebenjährigen Krieg die Franzosen besiegte. 12)
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Der Nachmittag gehörte dem Preußen-Museum 13), dem wir in der Sonnenhitze über den großen Parade-, eigentlich Simeon-Platz, zuströmten. Ich versichere Ihnen: Dieses museums-pädagogisch vorbildlich eingerichtete Haus vermag aus Preußen-Muffeln Preußen-Fans zu machen. Wir mussten unsere Gruppe allerdings teilen und konnten entweder die ältere Zeit vom Deutschen Orden bis Friedrich II. oder von da ab bis in die Moderne erkunden. Beide Teilgruppen wurden von vorzüglich geschulten Museumsführern durch die Räume begleitet, wobei die spannenden Vorträge uns fast vergessen ließen, die Exponate anzuschauen. Gut, dass ausreichend hölzerne Schemel von Raum zu Raum mitgenommen werden konnten, denn zwei Stunden Geschichtsunterricht strengen doch Geist und Körper an.

So tat etwas „Auslauf am Wasserstraßenkreuz gut. Der Mittellandkanal überbrückt in einem Trog den Weserfluss, beide Gewässer sind mit einer Schachtschleuse miteinander verbunden. Dieses mit 370 Metern Länge weltgrößte Brückenbauwerk der Kanalschiffahrt wurde 1998 in Betrieb genommen. Schon auf der Anreise konnten wir nahe Magdeburg die fast fertige Elb-Überquerung in der Ferne sehen. Der Bau des Mittellandkanals ab 1905 war in Preußen sehr umstritten. Der 325 Kilometer lange Schifffahrtsweg verbindet den Dortmund-Ems-Kanal mit der Elbe und wurde 1938 fertig gestellt. 14) Es war insbesondere für die Einfuhr von billigem nordamerikanischen Importgetreide nach der damals drittgrößten Stadt der Welt, Berlin, geplant. Der ostelbische Adel hielt stark dagegen, weil er fürchtete, in seiner landwirtschaftlich geprägten Einkommensbasis beeinträchtigt zu werden. 15)

„Wir wollen unsern alten Kaiser Wilhelm wieder haben, mit nem Bart, mit nem Bart, mit nem langen Bart." Und wir haben ihn wieder. Seit über 100 Jahren streckt er seine bronzene Hand hinüber zur Weser Richtung Berlin. Allerdings ist sein Denkmal schon so in die Jahre gekommen, dass es nach einer Tafel am Denkmalssockel für 24 Mio. DM renoviert werden muss. 16)

Und noch ein berühmter Mann steht auf einem Berg, und dort seit 1875. Hermann heißt er, auch Armin oder auf Latein Arminius, der Cherusker. Er stand in römischen Kriegsdiensten, vereinigte nach seiner Rückkehr germanische Stämme und vernichtete 9 nach Christi Geburt drei römische Legionen unter Varus. 17) Die seit kurzem identifizierte Stelle der Schlacht liegt jedoch weiter nördlich zwischen Wiehengebirge und Mittellandkanal. Dass Hermann auf der Grotenburg bei Detmold auf seinem Sockel steht, konnten wir jedoch durch den dichten Morgennebel mehr ahnen als sehen.
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Als dritte Stadt Ostwestfalens besuchen wir Detmold („Lippe Detmold, eine wunderschöne Stadt" haben Sie vielleicht auch schon singen gehört). Detmold gibt sich ganz als Residenzstadt. Den Mittelpunkt bilden Park und Renaissance-Schloss, welches wir unter fachkundiger Führung besichtigten. Besonders wertvoll darin sind die acht Brüsseler Gobelins um 1670.

Auch dieser Ort ist schon zu Zeiten Karls des Großen erwähnt worden und wurde Theotmalli (Volksgerichtsstätte, Dingplatz) genannt. 18) Die Stadt (seit 1263) wurde 1528 Residenz der „Grafen und Edlen Herrn zur Lippe", 1720 Fürstentum und 1918 Landeshauptstadt des  Freistaates Lippe. Bekannteste und beliebteste Herrscherin war die Fürstin Pauline, die vor zweihundert Jahren lebte. Heute hat Detmold über 72.000 Einwohner und ist Verwaltungssitz des Regierungsbezirks im Land Nordrhein-Westfalen.
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Uns Besuchern gefiel besonders der Wochenmarkt, der ein Frischwarenmarkt für landwirtschaftliche Erzeugnisse ist, wie er es sein sollte. Die große Fußgängerzone war am Sonnabendvormittag ausgesprochen belebt. Ansonsten ist das Flair eher kleinstädtisch mit malerischen Seitengassen und niedrigen zweistöckigen Fachwerkhäusern.

Die Adlerwarte in Berlebeck zeigt nicht nur Adler, sondern rund 150 Greifvögel aus 42 verschiedenen Arten. 19) Diese stolzen Herrscher der Lüfte können im Freigelände bzw. im Gehege angeschaut werden, bevor um 15 Uhr die Vorführung beginnt. Viele Kinder, ein Seemannschor und wir erfuhren manches Wissenswertes über Adler, Falken, Geier und andere, die trotz leichten Regens alles mitmachten.

Gegen Abend ging die Reise zurück in die mystische Vorzeit. Ziel waren die Externsteine. Schon der Name gibt Rätsel auf. Ein älterer Herr, den der Autor vor rund zehn Jahren dort antraf, erklärte den Begriff mit „Egge-Stern-Steine", also die Sternwarte nahe dem Egge-Gebirge, dem südöstlichen Teil des Teutoburger Waldes. Und eine astronomische Anlage könnte sich in den rund 15 Meter hohen Sandsteinzinnen durchaus befunden haben, bevor der Überlieferung nach Karl der Große die heidnische Anlage zerstören ließ. Auf zwei der Felstürme führen Treppen, zu einem dritten eine Eisenbrücke. Dort ist der Rest einer Kapelle mit einem runden Loch in der Außenwand erhalten.

Nicht minder sonderbar mutet das Relief der Kreuzabnahme am Fuß vom äußersten Fels an. Unterhalb ist eine offenbar ältere, viel stärker verwitterte Figurengruppe, die als Adam und Eva in der Vorhölle gedeutet wird. Mit dem oberen Relief hat sich schon Goethe befasst, der dort einen Baum erkannte, der sich aus Trauer um den Tod Christi zur Erde nieder neigt. Neuere Forscher meinen dagegen, es handle sich um ein Symbol germanischen Glaubens, nämlich um eine Irminsul, eine hölzerne Säule - dem höchsten Gott der Herminonen Irmin geweiht - die gebeugt wurde, um den Sieg des Christentums zu bezeugen. 20)
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So haben wir Westfalen kennen gelernt. Gibt es auch ein Ostfalen? Ja. Die Rückfahrt führt uns über Hildesheim. Die Stadt liegt im alten Gau Ostfala, jedoch wird dieser Begriff nicht mehr benutzt. Jeder konnte die Altstadt dieser ehemaligen Bezirksstadt in Niedersachsen mit etwa 100.000 Einwohnern selbst erwandern. Zunächst fiel die Ähnlichkeit des Westwerkes des Domes mit dem von Minden ins Auge. Bekannt ist der 1000-jährige Rosenstock von Hildesheim, welcher unter der Apsis des Domchores hervor in den Kreuzgang wächst.
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Ein Kleinod romanischer Baukunst aus der Zeit der Ottonen ist die Michaelskirche, die von 1001 bis 1033 Bischof Bernward errichten ließ. Unverwechselbar mit ihren vier Rundtürmen an den beiden Querschiffen thront das Bauwerk auf dem Berg. Innen ist vor allem die bunt bemalte Holzdecke sehenswert. Wie im Dom sehen wir den sog. niedersächsischen Stützenwechsel, also je zwei Säulen und ein Pfeiler wechseln einander ab. Beim rheinischen Stützenwechsel sind es je eine Säule und ein Pfeiler, die das Mauerwerk des Mittelschiffes der Basilika tragen. Auch die Andreaskirche hat als frühgotisches Werk mit Gewölbe ihren Reiz.

Die Erkundung der Altstadt war gar nicht so einfach, schließlich fand an diesem Sonntag ein großer Bauernmarkt statt, der Straßen und Plätze mit einer enormen Menschenmenge füllte. So konnten gotisches Rathaus und die wenigen wegen der fast 100-prozentigen Kriegszerstörung nachgebauten Fachwerkhäuser nur mühsam erreicht werden. Vor allem auf das außen und innen originalgetreu vor rund 15 Jahren rekonstruierte Knochenhauer-Amtshaus sind die Hildesheimer stolz. In der Domschatzkammer konnte wie in Minden liturgisches Gerät u. ä. besichtigt werden, und in ihr wurde auch eine Sonderausstellung über die einst schlesische Stadt Neiße letztmalig gezeigt.

Alles in allem war die Reise nach Ostwestfalen für alle Teilnehmer ein großartiges Erlebnis. Dem Busfahrer Herrn Pergande von der Ostprignitz-Ruppiner Personenverkehrsgesellschaft und Herrn Klaus Klaus-Jürgen Kühn vom Historischen Verein als Reiseleiter gebührt ein großes Dankeschön.

1 Aus dem Faltblatt des Deutschen Tabak- und Zigarrenmuseums, Fünfhausenstr. 8 - 12, 32257 Bünde, www.museum-buende.de
2 Aus „Neues Großes Volkslexikon", Band 10, Seite 443, Fackelverlag Stuttgart 1979
3 Aus „Schatzkammer Deutschland", Seite 138, Verlag Das Beste, Stuttgart 1973/74
4 Aus der Fernsehserie „Bilderbuch Deutschland", dritte Programme der ARD
5 Seite „Auf dem Weg ... in die Zukunft" im Internet www.herford.de
6 wie 3, Seite 199
7 wie 5, „Herford ist historisch", Chronik
8 wie 5
9 Seite „Zahlen/Daten/Fakten" im Internet, www.minden.de
10 wie 9, Seite „Kultureller Mittelpunkt...
11 wie 3, Seiten 284-285
12 wie 2, Band 6, Seite 537
13 Seite www.preussenmuseum.de im Internet
14 wie 2, Band 6, Seite 547
15 Vortrag von Prof. Dr. Dr. Ulrich Matthée, Kiel, in Travemünde
16 Tafel am Sockel, Spendenkonto des Fördervereins Nr. 2220 bei Sparkasse Porta Westfalica, BLZ 490 519 90
17 wie 2, Band 1, Seite 207
18 Seite „Zeitreise" im Internet unter www.detmold.de
19 Faltblatt „Adlerwarte Berlebeck", auch im Internet www.adlerwarte-berlebeck.de
20 Text eines unbekannten Autors

(Veröffentlicht im "Mitteilungsblatt Nr. 13 - Oktober 2003, Historischer Verein der Grafschaft Ruppin e.V.)
Reiseleiter