Karl Friedrich Schinkel Architekt, Baumeister, Maler und Bühnenbildner Geboren am 13. März 1781 in Neuruppin Gestorben am 9. Oktober 1841 in Berlin | |||||||
Inhalt 1 Kindheit und Jugend 1.1 In Neuruppin 1.2 In Berlin 2 Lehrjahre bei Familie Gilly 3 Reisejahre 4 Baustile 4.1 Klassizismus und Revolutions-Architektur 4.2 Anwendung der Baustile 5 Berufe 5.1 Der Maler und Familie Gropius 5.2 Der Architekt 5.2.1 Klassizismus bei Schinkel 5.2.2 Neogotik 5.2.3 Karriere 5.3 Der Gestalter 5.4 Der Stadtplaner 6 Werke 6.1 Verzeichnis der Schriften und Bücher 6.2 Verzeichnis der Pläne (nicht ausgeführt) 6.3 Verzeichnis der Bauwerke | |||||||
7 Familie 8 Person und Charakter 9 Späte Reisen, Kuren, Krankheit und Tod 10 Schinkel-Stätten 10.1 Predigerwitwenhaus an der Fischbänkenstraße/Neuer Markt, Neuruppin 10.2 Schinkel-Denkmal auf dem Kirchplatz in Neuruppin 10.3 Friedrich-Wilhelms-Denkmal auf dem Schulplatz in Neuruppin 10.4 Klosterkirche St. Trinitatis in Neuruppin 11 Nach Schinkel benannte Einrichtungen 11.1 Karl-Friedrich-Schinkel-Gesellschaft e.V. 11.2 Schinkelstraße in Neuruppin 11.3 Karl-Friedrich-Schinkel-Gymnasium in Neuruppin 11.4 Wohnungsbaugenossenschaft Karl Friedrich Schinkel in Neuruppin | |||||||